Simone Mack: Filme sind für mich Momentaufnahmen meines Prozesses, die „Welt“ wahrzunehmen, das heißt die Elemente herauszufiltern, sie in dieser Arbeitsphase von mir fokussiert werden.
Ich liebe „bewegte Bilder“ sie bieten einen völlig anderen „Raum als das „statische Bild“. Ich gehe damit intuitiv um ohne den Anspruch das Medium „Film“ zu erkunden. Ich bin kein Regisseur, ich bin eine Künstlerin, die ihr IPhone oder ihre Kamera benutzt um „Momentaufnahmen in der Zeit“ zu machen, also entsprechend eines Schnappschusses.
Zeit wird spürbar durch Geräusche und die Veränderung innerhalb eines fixierten Bildes